Jagdbetrieb
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Willkommen zur Jagd auf  Elch und anderes Wild  in einem sehr schönen und wildreichen Revier. Die Jagd findet auf einem großen schwedischen Herrensitz statt in einem herrschaftlichen Ambiente..

Das Revier liegt 120 km nördlich von Göteborg am größten schwedischen See, dem Vänern. Es hat eine Größe von 1500 ha und besteht überwiegend aus einem wildnisähnlichem Wald. Ein Großteil der Reviergrenzen wird durch den stark zergliederten, zum Teil mit Schilf bewachsenen Uferbereich dieses Sees gebildet. Es gibt entlang des Ufers und auf den vorgelagerten großen und kleinen Inseln und im großen Waldkomplex keine Wege und somit keinerlei Beunruhigung. Die Tiere fühlen sich ungestört und sicher. Der Waldboden ist zum großen Teil mit Beerkraut bewachsen. Fast überall steht Weidengestrüpp und anderes Weichholz als Äsung für die Tiere. Die Kühe setzen hier im Frühjahr  ihre Kälber und im Herbst kann man in 2 mtr Höhe die Fegestellen der Bullen bestaunen.


Waldlichtung


Im anderen, mehr landwirtschaftlich bewirtschafteten Feldteil des Revieres fühlen sich Rehe, Hasen und Wasserwild wohl. Ein kleiner Fluß verläuft quer durch das Revier. Es gibt auch ein bejagbares Sauenvorkommen im Revier. Vor kurzem hat sich Birkwild eingefunden. Rotwild und Damwild wird vereinzelt gesichtet. Die Jagd auf diese unterschiedlichen Wildarten wird vor Ort und nach Lage der Dinge entschieden, da es hauptsächlich um Elch geht.


Feldflur am Abend


Ein Boot mit Außenbordmotor liegt bereit für einen Jagdausflug zu den Inseln und Halbinseln oder für einen Landgang von See aus mit anschließender Pirsch gegen den Wind.. Es ist eine ungewöhnliche und interessante Art auf  Elch zu jagen. Die Erlegung des großen Wildes irgendwo in der Inselwelt und der anschließendeTransport mit dem Boot ist schon etwas Besonderes. Auch die Zerlegung eines auf einer  Insel gestreckten Elches und das Bergen der einzelnen Teilstücke ist ein Erlebnis für den Jagdfreund.  Normalerweise findet die Jagd im Wald statt, aber die freiwilligen Jagdfahrten mit dem Boot sind auch spannend und etwas Ungewöhnliches. Man fühlt sich wie nach Kanada versetzt.


Jagdhaus mit Boot


Der Jagdbetrieb auf  Elch geht von Montag bis Samstag von Tagesanbruch an bis zum jeweiligen offiziellen Sonnenuntergang etwa 17 Uhr . Auf anderes Wild wie Sauen, Gänse und Enten kann nach aber auch während dieser Zeit  gejagt werden.

Bei der Jagd auf Elch mit Hund folgen sie dem Führer auf der Suche. Sowie der Hund einen Elch gestellt hat, gibt er Standlaut. Jetzt sind sie gefordert und müssen versuchen, möglichst vorsichtig an das Wild zu kommen. Die Jagdfreunde sitzen so lange an bekannten Wechseln und warten, bis ein Schuß fällt oder bis ihnen das Wild vor die Büchse kommt . Wird neu angesetzt, so ist ein anderer Jagdfreund der Begleiter des Hundeführers.

Während der Jagd ohne Hund sitzen sie an Wechseln im großen Wald des Revieres an. Ein oder  zwei ortskundige Männer versuchen das Wild anzurühren und  es ihnen vor  die Büchse zu drücken. So hat jeder Gast die Chance auf anwechselndes Elchwild zu Schuß zu kommen. Sie werden nach jedem Drücken der jeweiligen jagdlichen Situation entsprechend neu angestellt und auch wieder abgerufen. 

Im Gegensatz zu den hier in Schweden üblichen großen Jagdgesellschaften in Gemeinschaftsrevieren jagen sie bei mir im kleineren Kreis bis zu 10 Schützen. Sie haben daher auch größere Aussicht auf Erfolg. Allerdings hat das Wild auch die Chance, sich aus dem Staub zu machen. Das eben ist der Reiz. Lange Ansitze von morgens bis abends sind nicht erforderlich, aber auf  Wunsch auch möglich. Ansitzmöglichkeiteen sind wegen des abwechslungsreichen Geländes reichlich vorhanden. Es gibt keine Kanzeln, lediglich Ansitzleitern an einigen strategischen Punkten.

Weitere Informationen finden Sie beim Klick auf die Reiter links oben auf dieser Seite.








 
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